Mein Weg

Lebensweg

Geboren bin ich am 13.Mai 1974 in der Nähe einer kleinen Stadt im wunderschönen Sachsen und inmitten weitläufiger Felder und Wälder. Neben den wunderschönen Erlebnissen in der Natur, die für mich Wärme und Geborgenheit ausstrahlten, fühlte ich mich zu Menschen hingezogen, deren Welt nicht viel Licht und Geborgenheit beinhaltete . Mich interessierte wie sie dachten, fühlten und ihr Handeln gestalteten. Ich verbrachte gerne Zeit mit ihnen und mein tiefster Wunsch war es ihnen zu zeigen, dass sie „richtig“ sind so wie sie sind. Ich wollte ihnen das Gefühl geben, dass sie auf sich vertrauen können.

Da ich in einem System (DDR) aufwuchs in dem Vertrauensmissbrauch existentielle Folgen für die ganze Familie haben konnte, war eine offene Kommunikation meist schwierig. Spirituelles Wissen und emotionale Erfahrungen auszutauschen war tabu. Alles wonach ich mich innerlich sehnte.

Der Beginn meiner spirituellen Reise

Ab meinem 16. Lebensjahr beschäftigte ich mich zunehmend mit spirituellen Lehren, die auf meinem Weg in mein Leben traten. Auf diesem Pfad machte ich aber Anfangs auch Bekanntschaft mit verschiedensten Richtungen, die vorgaben dir bei deiner „göttlichen Suche“ behilflich zu sein, jedoch nur ihre eigenen ideologische Ziele verfolgten und Hierarchien aufbauten.

Meine Erfahrung: Echte Spiritualität ist mehr als nur Theorie und Symbolik - sie steht in Verbindung mit dir - deinem Atem, deinem Herzen, deiner Mitte. Sie braucht Bodenständigkeit und muss in dein Leben integrierbar sein und vor allem darf sie niemanden von Personen oder Dingen abhängig machen.

Unterwegs als Forscherin, Fotografin und interkulturelle Projektmanagerin

Die Begegnung mit Menschen aus anderen Kulturen wurde von 1995 - 2004 zu meiner Hauptbeschäftigung. Mit Straßenkindern, Familien, Fraueninitiativen, aus Brasilien, Venezuela, Peru, Bolivien, Tibet, Indien und Sri Lanka kam es zu gemeinsamen künstlerischen Events, Ausstellungen oder Austauschprogrammen an Schulen . Dies ließ sich gut mit meinen persönlichen Interessen für Pädagogik, Psychologie und Fotografie verbinden.

Okay - ich spreche keine (außer englisch) dieser Landessprachen und habe trotzdem in unseren gemeinsamen Erlebnissen mit diesen Menschen gelernt; Es spielt keine Rolle, ob du von vornherein materiell oder mit hoher Intelligenz gesegnet bist. Du kannst Deine Ressourcen nutzen. Vertraue Dir, vor allem der göttlichen Führung, Deinen Erfahrungen und Erkenntnissen. Nutze Deine Kreativität, Willen sowie Disziplin. Dann kannst Du deinen großartigen lichtvollen Weg gehen. Und wenn Du weit kommen willst, geh ihn nicht allein.

Der Weg zum ganzheitlichen Heilen

Als mittlerweile zweifache Mutter, beschäftigte ich mich viel mit den Entwicklungsstadien von Kindern über Rene Spitz. Durch meine LehrerInnen erfuhr ich von Zen, Wassergeburt, 5-Elemente Ernährung, Ayurveda, Homöopathie. Anthroposophie, Montessori, verschieden Yogarichtungen . Klassisch psychologischen Ansätze wie Freud, Jung, Piaget, Hellinger, Wazlawick usw. ergänzten dies durch mein sozialwissenschaftliches Studium.

In meiner Tätigkeit mit Familien und Kindern an privaten und Förderschulen, deren Entwicklung oft von tiefgreifenden Schicksalsschlägen gezeichnet waren, konnte ich viele Probleme durch meine psychologische, systemenergetische Beratungstätigkeit auffangen. Ich fühlte mich jedoch in meinem Handlungsfeld als Sozialpädagogin zunehmend begrenzt.
Ich wollte tiefgreifender Erkenntnisse über die Bewusstseinsebenen sowie emotionalen Verbindungsmuster gewinnen, psychologisch aber vor allem auch energetisch und spirituell.

Mein spiritueller Weg beruht auf einer sehr starken Verbindung mit der Natur - der Erde und meiner Atmung worüber ich mich mit der lichtvollen geistigen Welt verbinde und die Heilenergie meines Herzens stärke. Sie ist für mich die Grundlage für jeden Weg der Heilung geworden. Heilerinnen und Heiler, die aus tiefen Herzen mit „Pachamama“ arbeiten aber auch PsychologInnen mit erfolgreichen Praktiken, unterstützen mich immer wieder ein tieferes Verständnis für die Zusammenhänge insbesondere mit meinen Erfahrungen zu erhalten.

Ich liebe es auch die Erde und ihre Bewohner in all ihren wunderbaren Facetten zu fotografieren.
Neben der Arbeit in der Rolle des Beobachters und mit der Energie des Lichts haben beide Arbeitsweisen, Heilen und Fotografie, etwas für mich sehr wesentliches gemeinsam, was einer meiner Lieblingsfotografen Sebastio Salgado so ausdrückte:

„Bei der Annäherung an Menschen, Tiere und Natur muss man sie zunächst fühlen, lieben und respektieren.“

Du kannst ohne diese Grundessenz zu niemandem eine wahre Verbindung aufbauen auch nicht zu Dir selbst.

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